Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren für die Behandlung von psychischen oder psychosomatisch bedingten Leiden.
Haben Sie schon länger den Wunsch, Ihr Leben intensiver zu erfahren? Gibt es seelisches Leid, das es zu lindern gilt? Bemerken Sie Verhaltensweisen an sich, die Sie gerne verändern würden, die aber wenig veränderbar erscheinen? Sind Sie in einer akuten Krise und benötigen Hilfe?
Psychotherapie hilft Ihnen, Beziehungen intensiver zu leben und ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen. Wenn Sie den Wunsch und die Bereitschaft haben, sich mit Ihren Gefühlen und Ihrem Erleben zu beschäftigen, unterstütze ich Sie gerne dabei.
Ich arbeite mit erwachsenen Personen und mit Menschen im jungen Erwachsenenalter.
Konkrete Probleme und seelische Leiden, die ich mit Ihnen lindern kann, sind unter anderem:
⎸
Ängste, die Sie belasten oder einschränken.⎸
Wenn Sie sich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert fühlen.⎸
Wenn Sie oft niedergeschlagen sind und keine Freude am Leben haben.⎸
Wenn Sie traurig oder vereinsamt sind und sich nach Beziehungen sehnen.⎸
Wenn Sie sich in einer belastenden Umbruchsituation befinden.⎸
Wenn Sie in einer Beziehung leben, die Sie sehr belastet.⎸
Wenn Sie sich durch Ihre Kinder dauerhaft überfordert fühlen.⎸
Wenn Sie wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz) haben.⎸
Wenn Sie Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen oder andere körperlichen Beschwerden haben und der Arzt oder die Ärztin keine körperlichen Ursachen feststellt.⎸
Wenn Sie manchmal so verzweifelt sind, dass Sie an Selbstmord denken.Details zum Ablauf der Therapie
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Ängste, die Sie belasten oder einschränken.⎸
Wenn Sie sich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert fühlen.⎸
Wenn Sie oft niedergeschlagen sind und keine Freude am Leben haben.⎸
Wenn Sie traurig oder vereinsamt sind und sich nach Beziehungen sehnen.⎸
Wenn Sie sich in einer belastenden Umbruchsituation befinden.⎸
Wenn Sie in einer Beziehung leben, die Sie sehr belastet.⎸
Wenn Sie sich durch Ihre Kinder dauerhaft überfordert fühlen.⎸
Wenn Sie wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz) haben.⎸
Wenn Sie Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen oder andere körperlichen Beschwerden haben und der Arzt oder die Ärztin keine körperlichen Ursachen feststellt.⎸
Wenn Sie manchmal so verzweifelt sind, dass Sie an Selbstmord denken.Details zum Ablauf der Therapie
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Belastende Ängste⎸
Häufige Antriebs- oder Lustlosigkeit⎸
Erschöpfung oder ständige Überforderung⎸
Fehlende Lebensfreude⎸
Häufige Traurigkeit, Einsamkeit, fehlende Beziehungen⎸
Belastende Umbruchsituationen⎸
Eine Beziehung, die Sie sehr belastet⎸
Dauerhafte Überforderung durch Ihre Kinder⎸
Wiederkehrend Probleme mit anderen Menschen⎸
Körperlichen Beschwerden ohne medizinische UrsachenDetails zum Ablauf der Therapie
Psychotherapie ist eine besondere Art von Begegnung zwischen der Therapeutin und dem/der KlientIn. Potenziale und Entwicklungswünsche, Probleme und seelische Leiden stehen dabei im Mittelpunkt.
Wir stehen mit uns und unserer Welt ständig im Dialog. Um die Herausforderungen und Fragen unserer Welt beantworten zu können und zu einem erfüllten Leben zu kommen, brauchen wir sowohl Freiheit im Denken und Tun als auch den Willen, Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Gelingt es uns, ist es (auch unter schwierigen Bedingungen) möglich, zum Leben „Ja!“ zu sagen.
Ich arbeite mit Ihnen an den Kernfragen der Existenz, also eines erfüllten Lebens: „Kann ich sein, da wo ich bin?“, „Mag ich leben?“, „Darf ich so sein, wie ich bin?“ und „Wofür soll ich leben?“.
Das Ziel der Existenzanalyse ist es, ein Leben mit innerer Zustimmung (mit innerem „Ja“) zum Leben und zum eigenen Handeln zu führen.
Viktor Frankl begründete in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts die Logotherapie und Existenzanalyse. Später entwickelte der Arzt, Psychologe und Psychotherapeut Alfried Längle die Ideen und Methoden von Viktor Frankl weiter. Die Existenzanalyse ist heute ein anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren.
Angst ist an und für sich eine gesunde Reaktion unserer Psyche. Ist das Grundvertrauen ins Leben allerdings nicht stabil genug, entstehen verschiedene Ausprägungen von Angsterkrankungen.
Ängste äußern sich in Symptomen wie:
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Herzklopfen⎸
Schweißausbrüchen⎸
Zittern⎸
Atembeschwerden⎸
Beklemmungsgefühle⎸
Schmerzen im Brustkorb⎸
Schwindel, Benommenheit⎸
Hitze oder Kälte⎸
Objekte sind unwirklich oder man selbst erlebt sich als sehr weit wegSie sind wiederkehrende schwere Angstattacken in Verbindung mit körperlichen Angst-Symptomen, die nicht vorhersehbar sind und sehr belastend werden können.
Depressionen verursachen großes Leid bei den Betroffenen. Viele Menschen in unserer Gesellschaft erkranken einmal in ihrem Leben an einer Depression.
Symptome einer Depression sind häufig:
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gedrückte Stimmung⎸
Verminderung von Antrieb und Aktivität⎸
mangelnde Fähigkeit zu Freude⎸
Interesse und die Konzentration sind vermindert⎸
ausgeprägte Müdigkeit kann nach jeder kleinsten Anstrengung auftreten⎸
der Schlaf ist meist gestört⎸
der Appetit ist vermindert⎸
Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sind fast immer gestört⎸
Schuldgefühle oder Gedanken über eigene Wertlosigkeit kommen oft vor⎸
LibidoverlustPersönlichkeitsstörungen sind Ausdruck eines charakteristischen, individuellen Lebensstils, einer Störung in der Beziehung zur eigenen Person und zu anderen Menschen.
Einige dieser Zustandsbilder und Verhaltensmuster entstehen schon früh im Verlauf der individuellen Entwicklung, während andere erst später im Leben erworben werden.
Es handelt sich um tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
Die vorherrschende Beschwerde ist ein andauernder, schwerer und quälender Schmerz, der durch einen physiologischen Prozess oder eine körperliche Störung nicht hinreichend erklärt werden kann. Er tritt in Verbindung mit emotionalen Konflikten oder psychosozialen Belastungen. Somatoforme Schmerzstörungen treten auch infolge von Depressionen auf.
Auch andere körperliche Erkrankungen können psychisch bedingt sein. Die Symptome werden vom Patienten so geschildert, als beruhten sie auf der körperlichen Krankheit eines Systems oder eines Organs, so etwa des kardiovaskulären, des gastrointestinalen, des respiratorischen oder des urogenitalen Systems.
Unter einem guten Selbstwert verstehen wir im Allgemeinen ein stabiles Gefühl für sich selbst, Selbstakzeptanz im Schönen und Schweren, die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung ohne Entwertung, offen im Kontakt zu anderen zu sein, ohne sich selbst zu verlieren. Also ein Ja! zur eigenen Existenz zu (er)leben. Andernfalls besteht die Gefahr von Unsicherheit und schwankendem Selbsterleben, von Ängsten, starken Affekten bis hin zu instabilen Beziehungen, Reizhunger und dem Gefühl, unecht und unsicher zu sein.
Zur Ausbildung einer autonomen Persönlichkeit braucht es eine Entwicklung in drei Schritten:
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Schaffung einer gewissen Distanz, um sich in Abgrenzung zu anderen und den inneren Vorgängen überhaupt sehen zu können⎸
Sich und seine Gefühle ernst zu nehmen und zu ihnen stehen zu können und dafür einzutreten⎸
Stellungnahme (auch kritische) zum eigenen VerhaltenLang anhaltende berufliche oder private Belastungen (zB Pflege von Angehörigen) können zum Burnout-Syndrom führen. Es handelt sich um eine körperliche und emotionale Erschöpfung. Panikattacken oder Depressionen sind häufige Begleiter.
Auf emotionaler Ebene können Symptomen auftreten, wie:
⎸
verringerte emotionale Belastbarkeit, Dünnhäutigkeit⎸
mechanisches „Funktionieren“⎸
Hang zur Nörgelei, Ungeduld⎸
starker Widerwille, täglich zur Arbeit zu gehen⎸
Desillusion, Frustration⎸
Gefühl der Hilflosigkeit, Ohnmacht⎸
Gefühl der inneren LeereIm Umgang mit anderen Menschen machen sich erste Anzeichen einer Burnoutgefährdung bemerkbar:
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Unlust, Menschen zu begegnen⎸
Unfähigkeit sich auf andere einzulassen oder ihnen zuzuhören⎸
verringerte Konfliktfähigkeit⎸
Rückzug (z. B. Flucht in Computerspiele, Versumpfen vor dem Fernsehgerät usw.)⎸
Ehe- und FamilienproblemeAuf intellektueller Ebene zeigen sich häufig:
⎸
Konzentrationsstörungen, Unproduktivität⎸
Gedächtnisschwäche⎸
Gefühl der Überforderung – vor allem bei komplexen Aufgaben oder Veränderungen⎸
mangelnde Fähigkeit, sich auf Neues einzulassen⎸
Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen⎸
Einbuße an Phantasie und Flexibilität⎸
Initiativlosigkeit, Minimalismus, Dienst nach VorschriftAuch der Körper reagiert nach einiger Zeit auf ständigen Stress und Überlastung:
⎸
Schlafstörungen, Alpträume⎸
Müdigkeit, Erschöpfung, Energiemangel⎸
vermehrtem Griff zu Aufputschmitteln⎸
Verspannungen⎸
Tinnitus / Hörsturz⎸
Immunschwäche, häufige Erkältungen⎸
Magen-Darm-Beschwerden⎸
erhöhte Pulsfrequenz, erhöhter Blutdruck⎸
sexuelle Probleme, mangelnde LustWenn Sie merken, dass es Ihnen zunehmend schwer fällt, Erholung zu finden und sich zu entspannen, wenn sie immer mehr Aufgaben übernehmen, obwohl sie schon am Rande Ihrer Leistungsfähigkeit sind, dann empfehle ich Ihnen, sich unterstützen zu lassen und professionellen Rat einzuholen.
Auf intellektueller Ebene zeigen sich häufig:
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Konzentrationsstörungen, Unproduktivität⎸
Gedächtnisschwäche⎸
Gefühl der Überforderung – vor allem bei komplexen Aufgaben oder Veränderungen⎸
mangelnde Fähigkeit, sich auf Neues einzulassen⎸
Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen⎸
Einbuße an Phantasie und Flexibilität⎸
Initiativlosigkeit, Minimalismus, Dienst nach VorschriftAuch der Körper reagiert nach einiger Zeit auf ständigen Stress und Überlastung:
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Schlafstörungen, Alpträume⎸
Müdigkeit, Erschöpfung, Energiemangel⎸
vermehrtem Griff zu Aufputschmitteln⎸
Verspannungen⎸
Tinnitus / Hörsturz⎸
Immunschwäche, häufige Erkältungen⎸
Magen-Darm-Beschwerden⎸
erhöhte Pulsfrequenz, erhöhter Blutdruck⎸
sexuelle Probleme, mangelnde LustWenn Sie merken, dass es Ihnen zunehmend schwer fällt, Erholung zu finden und sich zu entspannen, wenn sie immer mehr Aufgaben übernehmen, obwohl sie schon am Rande Ihrer Leistungsfähigkeit sind, dann empfehle ich Ihnen, sich unterstützen zu lassen und professionellen Rat einzuholen.
Suizidalität umfasst alle Gedanken und Handlungen, bei denen es darum geht, den eigenen Tod anzustreben bzw. diesen als mögliches Ergebnis einer Handlung in Kauf zu nehmen. Dazu gehören suizidale Gedanken, Suizidideen und -absichten, Suizidankündigungen, Suizidversuche und Suizide.
Zu den Risikofaktoren für Suizidalität gehören:
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Suizidversuche in der Vergangenheit⎸
psychische Erkrankungen, einschließlich depressiver und manisch-depressiver Störungen und Persönlichkeitsstörungen⎸
schädlicher Konsum von Alkohol oder anderen Drogen⎸
außergewöhnlich belastende Erlebnisse bzw. außergewöhnlich belastende Erlebnisse in der Kindheit⎸
Arbeitsplatzverlust; finanzielle Probleme⎸
Hoffnungslosigkeit⎸
chronische Schmerzen⎸
Suizide in der Familie⎸
genetische und biologische Faktoren (z.B. Stoffwechselveränderungen im Gehirn)⎸
impulsive oder aggressive Persönlichkeit⎸
soziale Isolation und fehlende soziale Unterstützung⎸
Beziehungskonflikte und Beziehungsverluste⎸
Zugang zu tödlichen Mitteln und Methoden⎸
nicht nach Hilfe fragen (z.B. aufgrund von Stigmatisierung von Suizidalität).Zu den schützenden Faktoren vor Suizidalität gehören:
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Pflege und Aufbau gesunder, enger zwischenmenschlicher Beziehungen⎸
Zugang zu Gesundheitsvorsorge und Unterstützung⎸
Problemlösefähigkeiten⎸
Bewältigungsstrategien⎸
emotionale Stabilität⎸
stabiles und gutes Selbstwertgefühl⎸
positive Selbstwirksamkeitserwartung⎸
optimistische ZukunftseinstellungEs ist wichtig, die Gedanken ernst zu nehmen und über die Gedanken zu sprechen, sich also einer Vertrauensperson anzuvertrauen, das können auch professionelle HelferInnen sein. Sprechen Sie Ihre Suizidgedanken möglichst direkt an – so dass die andere Person weiß, wie ernst die Lage ist.
Wandel erfordert Umsicht und Achtsamkeit im Umgang mit eigenen Ressourcen und im Verständnis für die neuen Herausforderungen. Sei es im privaten oder beruflichen Bereich. An der Schwelle zum Neuen kann Beratung besonders wichtig sein. Typische Übergangssituationen sind zum Beispiel:
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Einstieg ins Berufsleben⎸
Elternschaft⎸
Neue berufliche Herausforderungen⎸
Übergang in den Ruhestand⎸
Kinder verlassen das Elternhaus⎸
Tod eines Angehörigen⎸
Krankheit, TrennungIm Umgang mit solchen Situationen stellen sich viele Fragen: Wie kann ich das Gefühl des Verlusts verkraften? Gibt es neuen Sinn in meinem Leben? Wie kann ich die neuen Aufgaben in Angriff nehmen, was sind die nächsten Schritte? Was brauche ich, um Entscheidungen für Veränderungen treffen zu können? Welches Rüstzeug brauche ich, um mit den Veränderungen fertig zu werden und den nächsten Schritt mit Neugier und Mut anzugehen?